Die einstige Orangerie steht im Zentrum der Stadt Echternach in einem weitläufigen Stadtpark. Man betritt das Gelände durch ein großes, reich verziertes Tor und sieht am Ende des Parks das stattliche Gebäude liegen, davor ein historisches Wasserbecken mit Marmorstehlen.
Der ehemalige städtische Getreidespeicher wurde 1457 erbaut und diente in dieser Funktion bis 1870. Er ist von Mauerzinnen gekrönt. Im Mittelalter existierten drei Getreidespeicher in Metz.
Das Haus Faultrier wurde im Mittelalter erbaut (Epoque Francois I). Ein Baron Napoleons names du Faultrier hatte in diesem Haus eine Gefangene aus Ägypten untergebracht.
Die zweistöckige Villa wure zu Beginn des 20. Jahrhunderts erbaut. Sie wurde im 2. Weltkrieg zunächst von deutschen, später von amerikanischen Truppen belagert.
Im 17. Jahrhundert ließ Ludwig XIV. die mittelalterliche Oberstadt zerstören, um an ihrem Platz eine Neustadt als elementares Verteidigungsglied an der Nord-Ost Front aufzubauen.
Elegante Villa auf einem Hügel über der Stadt gelegen. Freistehend in einem parkähnlichen Garten mit großen Bäumen und einer großzügig gestalteten Auffahrt.
Ehemaliger Gutshof, aufwändig renoviert und zu einem Hotel sowie Reitanlage umgestaltet. Zahlreiche große, alte Stallungen und Scheunen, malerische Wohngebäude.
Die römische Villa in Perl-Borg wurde auf der Grundlage von Überresten rekonstruiert, die erstmals vor fast über hundert Jahren von dem Lehrer Johann Schneider entdeckt wurden.
Orangerie Echternach
Die einstige Orangerie steht im Zentrum der Stadt Echternach in einem weitläufigen Stadtpark. Man betritt das Gelände durch ein großes, reich verziertes Tor und sieht am Ende des Parks das stattliche Gebäude liegen, davor ein historisches Wasserbecken mit Marmorstehlen.