Ostbelgien

Mitten in der kleinen Ortschaft Montzen steht an einem großzügig angelegten Marktplatz das historische Rathaus Montzen.

An der Grenzstation auf der Autobahn A 44/E von Aachen in Richtung Lüttich steht, etwas nach hinten versetzt hinter der Raststätte, ein Bürogebäude aus den 50er Jahren.

Talsperre und Stausee mit Besucherzentrum in landschaftlich schöner Lage, von Wäldern umgeben (www.eupener-talsperre.be)

Aus Eupen kommend schlängelt sich die Straße durch ein lang gestrecktes Tal in Richtung Verviers, An einer Kreuzung liegt hier diese ungewöhnliche Bushaltestelle inmitten der Landschaft.

Dieser ehemalige sogenannte belgische Personenkontrollkiosk wird im Volksmund auch Köpfchen genannt.

Auf einer großzügig bemessenen Fläche findet man hier jedoch nicht das, was man unter einer klassischen Waschstraße versteht.

Dieser ehemalige ländlich gelegene Bahnhof steht im kleinen beschaulichen Ort Raeren, nahe der deutsch-belgischen Grenze.

An einer Landstraße etwas außerhalb der Ortschaft Plombieres zeigt sich schon von Weitem der Kirchturm dieser ehemaligen Klosteranlage.

Diese Klosteranlage bettet sich weithin sichtbar in eine Hügellandschaft ein. Über einen Zufahrtsweg erreicht man das Hauptportal des Stifts, zur linken die Kirche.

Dieses Kloster wurde im neu-gotischen Stil in den Jahren 1854 bis 1856 für die Klostergemeinschaft der Rekollektinnen nach den Plänen des Lütticher Architekten Philipps erbaut.

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